Das Kult-Lokal Makassar öffnet finally die Türen und zeigt sein neues Zuhause, im gläsernen Turm gibt es die erste Suite Münchens über 3 Stockwerke mit 360° Blick & die „Prinzessin“ hat einen neuen Hausherr
München, Juni 2021: Robert Maier, der neue Direktor des Living Hotel Prinzessin Elisabeth ist „ein glücklicher Mann“. Gibt es pünktlich zu seinem Start als General Manager und dem Umstand, dass sich das Haus, die Zimmer und Apartments täglich mit mehr Gästen aus vieler Herren Länder füllen, gleich zwei weitere „Antrittsgeschenke“.
Wieder in der Stadt: die Lokal-Legende, das Makassar
Das Makassar, eines der echten Kult-Restaurants München, das erst vergangenes Jahr am 15. September im Haus Einzug gehalten hat und nach nur sechs Wochen bis jetzt schließen musste, kann in der neuen Location nun endlich so richtig an den Start gehen. Nachdem Roger Baranda und Roland Dimpfl ihr legendäres „Wenn die Wände sprechen könnten“-Lokal nach 27 Jahren im Mai 2019 in der Dreimühlenstraße geschlossen hatten, war es erst einmal Zeit für eine Pause. Nach einem halben Jahr auf Reisen quer durch Frankreich, Spanien und Portugal kehrten die beiden Gastgeber aus Leidenschaft & Berufung nach München zurück und bekamen mit, dass die bisherigen Pächter Shane und Barbara McMahon künftig das „Asam Schlössl“ bespielen würden. Da der Inhaber der Living Hotels ein langjähriger Stammgast im Makassar war, wurde man sich mit Max Schlereth schnell einig, auch wenn die Gastronomen eigentlich nur „was ganz Kleines“ eröffnen wollten. Aus der Mission klein ist nun nichts geworden.
Denn hier, in der Geyerstraße 52 haben Roland Dimpfl und Roger Baranda nicht nur insgesamt Platz für über 100 Gäste, es gibt eine Terrasse mit Blick zur Isar, einen idyllisch gelegenen Innenhof-Patio und jede Menge neue Kunst an den Wänden, von Baranda in der langen Zwangspause gemalt. „Wir hätten es nicht besser treffen können. Wir bleiben in unserem Viertel, die Räumlichkeiten, die wir jetzt haben sind einfach super und wir haben endlich nicht nur eine sondern gleich zwei Open Air-Bereiche“, so Roland Dimpfl über die neue Location, in der ab 18 Uhr die Abendkarte serviert wird.
Was auch im neuen Hotelzuhause gleich bleibt, ist der unverwechselbare Makassar-Stil aus vielen Naturmaterialien und Südsee-Flair, der geschnitzte Affe über der Bar, den Baranda nach seiner Küchenchef-Zeit auf Jacques Cousteaus Expeditionsschiff Calypso als Zeugnis bekam und dass weder EC noch Kreditkarten, sondern nur Bares als Zahlungsmittel angenommen wird. Auf kulinarischer Seite hat Baranda für die neue Karte mit der typischen französisch-kreolischen Handschrift spannende Gaumendisco-Gerichte kreiert, die nun Seite an Seite mit den berühmten Klassikern wie Artischocken, Garnelenspieße, Fischsuppe und Tartar sowohl Hotel- und Apartmentgäste wie auch langjährige Stammgäste und alle Follower des guten, etwas anderen Geschmacks verwöhnen. Ebenso wie die berühmt-berüchtigt leckeren Cocktails von Roland Dimpfl, die sicher auch hier, in der „Prinzessin“ lange Nächte garantieren.
Ganz oben im gläsernen Turm und über den Dächern von München – die erste Suite auf drei Ebenen: Die neue Penthouse Suite im Living Hotel Prinzessin Elisabeth
Für sein zweites Highlight muss Robert Maier ganz nach oben: In den gläsernen Turm. Hier erstreckt sich über drei Etagen mit bodenhohen Fenstern, jeder Menge Tageslicht und Parkettboden ausgestattet auf einer Gesamtfläche von 120 m2 die neue Penthouse Suite der Prinzessin: den Anfang macht auf der ersten Ebene der Essbereich mit Blick auf die Isar und eine große, gemütliche Bibliotheks-, Lounge- und Entertainment-Ecke. Über eine offene Wendeltreppe kommt man auf die Haupt-Ebene, die neben Entree, Lobby, Garderobe und Gäste-WC eine moderne, voll ausgestattete Hochglanzküche samt Bar, eine große Sofa- und Liegelandschaft und den Essbereich mit langer Tafel fasst. Einfach prädestiniert für Familien Sit-Ins, Business-Meetings und entspannte Fernsehabende. Um beide Raumseiten unaufdringlich aber spürbar miteinander zu verbinden, entstand vor einer flexibel illuminierbaren Wand ein fernöstlich angehauchter Steingarten mit Buddha-Skulptur für das entsprechend gute Ohhmm. Auf der dritten Ebene befindet sich der Schlafbereich mit 2 x 2,10 Meter großem Masterbed samt direkt angrenzendem Marmorbad mit Whirpool. So schön es drinnen auch ist, so spektakulär ist es draußen, denn es gibt doch noch ein weiteres, echtes Highlight: über einen exklusiven Zugang vom dritten Stock der Suite aus, gelangt man auf eine etwa 40m2 große Terrasse mit Lounge- und Dining-Möbeln und 360°-Rundum-Panorama Blick auf und über die Dächer von München bis hin zu den Alpen. Ein echter Ankerplatz für die Seele oder einfach das berühmte Tüpfelchen auf dem i.
Die neu gestaltete Penthouse Suite, die mit einer Klimaanlage und kostenfreiem WLAN-Zugang bestückt ist, zeichnet sich neben der stattlichen Größe und der außergewöhnlichen Einteilung vorrangig durch die so feine Einrichtung mit korrespondierendem Lichtkonzept aus, für die Living Hotels Inhaber Max Schlereth selbst Pate steht. Ein gekonnter, charmanter Mix aus hohem Wohlfühlambiente mit wertigen Materialien, sanften Naturtönen und extravaganten Design-Stücken.
„Ich dachte schon, dass ich mit meiner neuen Stelle, dem Haus an sich und dem Umzug nach München den Jackpot geknackt habe, denn schließlich will man als Bayer doch in der Landeshauptstadt wohnen.“ so Robert Maier, der davor als General Manager Im Sorat Hotel und als Saleskoordinator im Fürstlichen Brauhaus Thurn & Taxis in seiner Heimatstat Regensburg tätig war. „Dass jetzt noch zwei derartige Highlights in „meiner Prinzessin Elisabeth“ dazukommen, setzt dem Ganzen bildlich gesprochen natürlich die Krone auf“.
Sweet Dreams an der Isar im Living Hotel Prinzessin Elisabeth in München
Lage, Lage, Lage! Das berühmte Zitat von Conrad Hilton bekommt hier, an der Münchner Isar eine ganz eigene Bedeutung, ein ganz eigenes Gesicht. Denn das Living Hotel Prinzessin Elisabeth liegt bildlich gesprochen mittendrin statt nur dabei – da, wo viele Münchner gerne selbst wohnen, wo es mehr Wohnungs-Nachfrage als Angebot gibt, wo das Leben herrlich wuselt, sich quirlig und lebendig zeigt und wo es einfach nur schön ist.
Im kultig-angesagten Glockenbachviertel, einem der Herzschlag-Bezirke der Stadt, mit unverbaubarem Blick auf die Isar und ihre grünen, kilometerlangen Auen erstreckt sich über Eck ein zeitlos-zeitgemäßer, fünfstöckiger Backsteinbau mit imposanter Glasturm-Architektur: das Living Hotel Prinzessin Elisabeth. Ein Business- und Leisure Hotel, das von außen durch klare Linienführung und eine geradlinige Formsprache zurückhaltend anmutet, in dessen Mauern es aber sehr turbulent und international zugeht – ist die Prinzessin, wie sie von ihren Mitarbeitern liebevoll genannt wird, doch ein Haus, in dem neben vielen Wochenendgästen und München-Touristen jede Menge Business-Reisende, Geschäftsleute und Projekt-Teams aus aller Herren Länder einchecken.
Darum ist es von Montag bis Sonntag und morgens bis abends auch an der Tagesordnung, dass mehrere Sprachen gleichzeitig durch den Barbereich und die großzügig gestaltete Lobby fliegen, ein Ort, der eine herrlich entspannte Bühne für menschliche Begegnungen aller Art bildet und der die Gäste genau deshalb oft zum längeren, gemeinsamen Sitzenbleiben und auch zum wiederholten Absacker verführt. Gerade Gäste, die häufig viele Wochen für ein Projekt in town bleiben, finden hier ihr persönliches „Zuhause auf Zeit“ – ein Anspruch, dem die Prinzessin gerne und in Gänze gerecht wird.
Mit insgesamt 141 Zimmern und Serviced Apartments in unterschiedlichen Größen und Varianten mit Kitchenette oder Barküche zur Selbstversorgung und zum Teil auch mit getrennten Schlaf- und Wohnbereichen sowie einer technischen Ausstattung, die auf dem neuesten Stand ist und das Arbeiten auch nach Büroschluß erleichtert.
Das Ausstattungsniveau der Zimmer ist durchwegs hoch, immer pro Gast gedacht und mit dem Ziel, dass sich Ästhetik, Design, Komfort und Praktikabilität die Waage halten. Ein Balance-Gedanke, der sich auch im Fitness- und Wellnessbereich mit finnischer Sauna, Tepidarium sowie dem eigenen Gym fortsetzt und weiter übergeht in die beiden Konferenzräume mit umfangreicher Grundausstattung von Pinnwand bis hin zum Beamer. Hier können Besprechungen, Tagungen und Präsentationen für bis zu 40 Teilnehmer abgehalten werden und für die Pause zwischendurch empfiehlt sich der kleine walk an der Isar-wilde side.
Das Herzstück des Hauses stellen – neben der Penthouse-Suite – insgesamt 27 Maisonetten in den Größen 46m2 und 52m2 über je zwei Stockwerke mit Blick auf und über die Isar dar: hoch komfortabel mit Schlafzimmer samt Bad in der oberen Etage und Wohnbereich, Kitchenette und Bad / Gäste-WC im ersten Stock, um auch in der Ferne jederzeit Geschäftskollegen, Bekannte oder die eigene Familie bei sich willkommen zu heißen. Kurzum, um auch abseits von daheim ein Gefühl von Zuhause zu leben und zu erleben.
Eine Herzlichkeit, die übrigens das gesamte Haus ausstrahlt, und der bei und zu allem Service für den Gast die Freundlichkeit der Mitarbeiter rund um Direktor Robert Maier das (Prinzessinen) Krönchen aufsetzt. Nicht umsonst belegt das Haus seit Jahren einen der Top Plätze beim Certified Star-Award in der Kategorie „Best Serviced Apartment Hotel“ – eine Auszeichnung, die von den Gästen und Kunden verliehen wird ….. und das zählt ja fast noch mehr als die Top Lage.
Nicht nur gekrönte Häupter und Prinzessinnen wohnen und residieren somit hoch oben im Turm – im Living Hotel Prinzessin Elisabeth in München kann das jedermann und jedefrau – und zwar, ganz stilecht in der neuen Penthouse Suite.
Mit der neuen Penthouse Suite im Living Hotel Prinzessin Elisabeth bekommt der Begriff Langzeit-Aufenthalt auf alle Fälle eine ganz eigene Bedeutung, fällt die Heimreise von hier dem ein und anderen (Business)-Gast doch sicher schwerer als sonst. Oder anders ausgedrückt: wie schön, dass man heutzutage kein gekröntes Haupt sein muß, um im Glasturm zu wohnen.
Living Hotel Prinzessin Elisabeth
Geyerstr. 52
80469 München
Tel: +49 89 720 17 0
https://www.living-hotels.com/hotel-prinzessin-elisabeth-muenchen
Copyright Fotos: © Living Hotels, © Christian Behnke