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Opening Party des HaarWerk Salon in Bogenhausen in München

21. Juli 2025

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Meryl Deep und Ayse Auth (HaarWerk) / Opening White Party - HaarWerk Bogenhausen / Fotos: BrauerPhotos/Dominik_Beckmann

„HaarWerk“ nun auch in Bogenhausen – nicht nur für Blondinen
Ayse Auth feierte ihren neuen Salon mit einer „White Party“ und mit vielen prominenten Gästen wie Jeannette Graf, Patricia Riekel, Anja Gräfin von Keyserlingk, Katharina Lukas, Heidi Kranz und Claudia Carpendale

Glück im Beruf und Glück in der Liebe….

Aller guten Dinge sind bekanntlich drei. Und so eröffnete Star-Friseurin Ayse Auth nun ihren dritten Salon in München. Neben dem Salon im Alten Hof im Herzen der City und im „Oberpollinger“ ist sie nun auch in Bogenhausen vertreten. Genauer gesagt in der Schumannstrase 3, direkt neben „Feinkost Käfer“. Und dies wurde am Freitag, den 18. Juli groß gefeiert. Mit einer „Opening White Party“ mit Dresscode „Weiss“ und mit zahlreichen prominenten Freunden und Weggefährten. Ayse Auth konnte gemeinsam mit ihrer Zwillingsschwester Hatice Nizam (führt die „Haarwerk“-Salons in Frankfurt) unter anderem Patricia Riekel (Vorsitzende der Tribute to Bambi-Stiftung), Moderatorin Anja Gräfin von Keyserlingk, Fashion-Expertin Jeannette Graf, „Schatzi“-Designerin Katharina Lukas, Networkerin Michaela Aschberger („Belladonna“), Regisseurin Heidi Kranz und Claudia Carpendale begrüßen. Und auch einige Männer waren mit dabei, wie zum Beispiel Franz Prinz von Auersperg.

Meryl Deep und Ayse Auth (HaarWerk) /Opening White Party – HaarWerk Bogenhausen /Foto: BrauerPhotos/Dominik_Beckmann

Die Gäste hatten die Gelegenheit, sich den neuen Salon genauer anzusehen. Eingezogen ist Ayse mit dem „HaarWerk“ im ehemaligen Salon von „Andrea Kehl Friseure“. Ayse Auth, die sich als „Blond-Expertin“ einen Namen gemacht hat, und das weit über die Grenzen Münchens hinaus, heißt dort allerdings nicht nur „Blondies“ willkommen: „Bei uns sind alle Haarfarben an der richtigen Adresse, egal ob Blond, Brünett, Schwarz oder Rot, und sowohl Männer als auch Frauen. Neben Colorationen und Farbe bieten wir Haarschnitte, Stylings und Pflege an, ebenso wie Augenbrauen zupfen und färben.“ Mit dem Bogenhauser „HaarWerk“ wurde für sie ein Traum wahr: „Ich wohne seit acht Jahren ganz in der Nähe des Salons und bin fast jeden Tag daran vorbeigelaufen. Ich dachte mir immer, was für ein toller Salon in großartiger Lage. Als er dann im Dezember frei wurde, habe ich dann tatsächlich wenig später die Zusage bekommen. Wir haben drei Monate lang umgebaut, u.a. mit Hilfe einer Feng Shui-großartigen Architektin, und haben vor drei Monaten eröffnet. Es ist ein wunderbarer Boutique-Salon, mit insgesamt sechs Plätzen für die Kunden und Kundinnen. Und dieser Salon muss nun gefeiert werden, denn besondere Anlässe werden bei mir immer gefeiert. Deswegen freue ich mich, dass heute so viele Freunde und Kunden gekommen sind. Wir haben hier in Bogenhausen ein ganz neues Klientel – viele waschechte Münchner und Münchnerinnen – und ich freue mich, dass ich durch den Salon nun mein Heimatviertel und die Menschen hier richtig kennenlerne. Jetzt bin ich richtig in München angekommen“, so Ayse Auth lachend.

Ayse Auth (HaarWerk) /Opening White Party – HaarWerk Bogenhausen /Foto: BrauerPhotos/Dominik_Beckmann

Nicht nur im Job, auch in Sachen Liebe läuft es bei ihr bestens. An ihrer Seite war ihr neuer Lebensgefährte Martin Lehrhuber. Und Liebe geht bekanntlich durch den Magen: „Martin ist Koch“, erzählte sie strahlend. Kennengelernt haben sich die beiden übrigens via Online-Dating: „Bei Bumble. Wir Business-Frauen kaufen Mode und Schuhe im Internet, warum sollen wir dort nicht auch einen Mann kennenlernen. Wir haben uns im März kennengelernt, zur gleichen Zeit, wie ich den Salon hier eröffnet habe.“

Patricia Riekel, die Vorsitzende der „Tribute to Bambi“-Stiftung, durfte beim Opening von Ayse Auth nicht fehlen. Beide sind eng befreundet: „Meine Freundin Ayse ist nicht nur eine großartige Haarkünstlerin, sie verschönert alles, was ihr in die Hände kommt, neben Haaren auch Kleider sowie Einrichtung. Wir sind uns sehr ähnlich und wir inspirieren uns gegenseitig. Dass es nun endlich auch in Bogenhausen ein HaarWerk gibt, finde ich großartig. Denn hier muss ich im Gegensatz zum Salon in der Innenstadt keinen Parkplatz suchen, sondern kann mit dem Fahrrad fahren oder zu Fuß laufen.“

Auch Moderatorin Anja Gräfin von Keyserlingk freute sich über das Heimspiel: „Ich wohne hier ganz in der Nähe und freue mich, dass es endlich auch ein „HaarWerk“ hier um die Ecke gibt. Ich bin gut mit Ayses Sohn und dessen Frau befreundet, eine tolle Familie. Deswegen freue ich mich, heute mit dabei sein zu dürfen, auch wenn ich früh ins Bett gehen werde, da ich morgen das Gärtnerplatz Open Air mit 45.000 Besuchern moderieren werde.“

Jeanette Graf und Ayse Auth (HaarWerk) /Opening White Party – HaarWerk Bogenhausen /Foto: BrauerPhotos/Dominik_Beckmann

„Die Lage des Salons ist perfekt, direkt zwischen „Käfer“, dem Lieblingsrestaurant meines Mannes, und meinem Lieblingsrestaurant „Beetle“. Sollte ich irgendwann einmal blond werden, dann nur mit Ayse’s Hilfe“, erzählte Fashion-Expertin Jeannette Graf lachend. „Sie sagte mir, dies wäre auch bei meinen dunklen Haaren möglich. Und bevor ich irgendwann grau werde, werde ich lieber Blondine….

„Ich bin durchaus ein wenig neidisch auf diesen Laden in einer so großartigen Lage. Den hätte ich ehrlich gesagt auch gerne“, so „Schatzi“-Designerin Katharina Lukas schmunzelnd. „Ayse wächst immer weiter.“

Mode-Fans kamen ebenfalls auf ihre Kosten, dank der Modenschau von Designerin Jasmin Molnar vom Label „N.O.G. North of Germany“, die ihre Kollektion präsentierte. Und das im Rahmen einer coolen Inszenierung mit Live-Musik eines Geigers, einer Opernsängerin, die vom Balkon über dem Salon zudem Rapunzels Haar herunterließ und einer Live-Styling Performance der Models auf dem Bürgersteig gegenüber. Dafür gab es viel Applaus von den Gästen.

„Eine coole Show, toll gestaltet. Ayse Auth hat einfach eine wahnsinnige Power“, lobte Regisseurin Heidi Kranz.

Außerdem dabei: Mode-Experte Marcus Heinzelmann, uvm.

Text: Andrea Vodermayr