Ein Ehrenpreis für den bayerischen Ministerpräsidenten
Dr. Markus Söder bekam nachträglich den Ehrenpreis des „Film Tenniscup Munich 2025“ von Produzent Martin Krug überreicht
Dr. Markus Söder bekam am Dienstag, 29. Juli in der Bayerischen Staatskanzlei aus den Händen von Produzent Martin Krug nachträglich den diesjährigen Ehrenpreis des „Film Tenniscup 2025“ übereicht. Dieser wurde am 14. Juni 2025 im zweiten Jahr anlässlich des Münchner Filmfests auf der Tennisanlage des MTTC ausgetragen und Dr. Markus Söder hatte für die Veranstaltung die Schirmherrschaft übernommen. Ein Film & Tennis-Ehrenpreis – wie kam es dazu? Martin Krug „Was viele nicht wissen: Dr. Markus Söder war vor seiner politischen Karriere ein passionierter Tennisspieler: Er hat mit 13 Jahren mit Tennis begonnen und spielte beim ATV Nürnberg in der vierthöchsten Liga Bayerns.“
Foto-Credit: Krug
Dr. Markus Söder zeigte sich geehrt: „Herzlichen Dank für die Auszeichnung! Sport und Film sind meine große Leidenschaft – neben der Politik natürlich. Seit der Jugend bin ich großer Cineast und großer Tennis-Fan. Auf einem Schwarz-Weiß-Fernseher habe ich damals mein erstes Match zwischen Björn Borg und Jimmy Connors gesehen. Danach habe ich selbst mit dem Tennisspielen angefangen. Seither bin ich ein großer Tennis-Fan. Später war ich Fan von John McEnroe und natürlich von Boris Becker. Er hat mit beeindruckendem Willen, seinen Hechtsprüngen und seiner mentalen Stärke alle beeindruckt. Spitzentennis und Top-Filme passen zu Bayern: Wir unterstützen als Freistaat kräftig die Aufwertung der BMW Open in München zum ATP500-Turnier und wollen das Filmfest München weiter ausbauen. München ist dadurch im Sommer für eine Woche Hollywood und hat sein eigenes kleines Wimbledon.“
Martin Krug ging noch einmal auf den Titel „Star Wars“ ein: „Seit seiner Kindheit ist Dr. Markus Söder ein bekennender Fan der Filmreihe „Star Wars“, wo es um den Kampf zwischen Gut und Böse geht. In einem früheren Interview sagte er einmal: ‚Wer nicht auf die dunkle Seite der Macht gezogen werden wolle, müsste sich und seinen Grundsätzen treu bleiben und dürfe nicht auf „falsche Propheten“ hören.‘ Und genau danach lebt und entscheidet er. Authentisch, nach festgelegten Grundsätzen und klar definierten Zielsetzungen.“ Am Ende bedankte sich Martin Krug beim Ministerpräsidenten für die Unterstützung als Schirmherr beim Film Tenniscup München: „Es wäre uns eine ganz große Freude, wenn Sie nächstes Jahr als Tennisspieler aktiv mit dabei wären…“
Text: Andrea Vodermayr
Foto-Credit: Krug